Barfuss oder Lackschuh

Verein Museum der Arbeit

auch Freunde des Museums der Arbeit (Umbenennung)

Daten

Gründungsdatum: 1980

Ort: Hamburg

Geokordinaten Breite, Länge:1) 53.585913, 10.0456273

Kontakt/Website

Freunde des Museums der Arbeit e.V.
Wiesendamm 3
22305 Hamburg

Tel. und Fax: 040 - 428 133 520

E-Mail: MdAFreunde[at]museum-der-arbeit.de

Website (des Museums): http://www.museum-der-arbeit.de/Freunde

Quellen und Nachweise

Dies ist nur eine Auswahl der von mir genutzten Quellen und Nachweise. Für eine vollständige Liste verweise ich auf die Studie.

  • [Ohne Autor], Selbstverständnispapier der Geschichtswerkstatt, beschlossen auf der Gründungsversammlung am 28. 5. 1983 in Bochum, in: Gd 9, 1984, S. 193 (Gründungspapier): Kontaktadresse
  • Geschichtswerkstatt 7.1985, S.1-10 und S.19-21:
    u.a. Bericht des Arbeitskreis Frauen im Museum der Arbeit e.V. über ihren Workshop
  • Freunde des Museums der Arbeit e.V. (Hrsg.), mitarbeit. 25 Jahre Verein Museum der Arbeit. Hamburg 2005:
    Geschichte und Bilanz, Zusammenarbeit Praxis- und Museumsexperten; Gründung als staatliches Museum 1990; Tage der offenen Tür April bis Mai 1985, jeder Arbeitskreis macht eine kleine Ausstellung.
  • Geschichtswerkstatt 12.1987 (Thema: Essen, Geschmack, Kultur), S.76:
    eine „AG Frauenarbeit in der Geschichte e.V., Hamburg“ stellt sich vor
  • Geschichtswerkstatt 15.1988 (Thema: Juden. Innenansichten vergangener Lebenswelten):
    Frauenwandbild im Hafen (vorgestellt von Elisabeth von Dücker)
  • Gabriele Franke/Reinhard Saloch/Dieter Thiele, „Bauer Eggers’ Linden stehen noch“. Erster Barbeker Geschichtsrundgang. Hrsg. v. Museum der Arbeit und Geschichtswerkstatt Barmbek. Hamburg 2. Aufl., 1988, S.26: Stadtteilrundgang Barmbek über die Gummi-Waaren Compagnie, derzeit in einem Gebäude das Museum der Arbeit,
  • Kersten Albers, Ein Museum der Arbeit für Hamburg - Über den Stand der Vorbereitungsarbeiten, in: Museumspädagogik: Welt der Arbeit im Museum hg. v. Ursula Deymann und Udo Liebelt für den Museumspädagogischen Dienst Hamburg und für das Committee für Education and Cultural Action im Internationalen Museumsrat (ICOM/CECA), Marburg 1983, S. 34-38
  • [Ohne Autor], Pionierarbeit der Hamburger. Große Pläne mit dem „Museum der Arbeit“, in: Frankfurter Rundschau vom 3. Juli 1986
  • Europa im Zeitalter des Industrialismus. Zur „Geschichte von unten“ im europäischen Vergleich. Beiträge zur gleichnamigen wissenschaftlichen Tagung im Dezember 1990 (3. bis 7.12.1990) hg. v. Museum der Arbeit (Elisabeth von Dücker), Hamburg 1993
  • Geschichte von unten betrachtet. Pläne für ein Hamburger „Museum der Arbeit“, in: Morgenpost vom 19.5.1981
  • Kersten Albers, Museum der Arbeit in Hamburg. Ein Projektbericht, in: spw - Zeitschrift für sozialistische Politik und Wirtschaft 21.1983, S. 439-444
  • Cordula Bischoff, Elisabeth von Dücker u.a., Podiumsdiskussion „Zur Präsenz der Geschlechter im Museum“, in: Frauen - Technik - Geschichte. Museen in der Konfrontation mit gesellschaftlichen Schlüsselthemen. Dokumentation der Tagung „Auf dem Wege zum Besuchermuseum“ der Arbeitsgruppe für Empirische Bildungsforschung in Kooperation mit der Kulturpolitischen Gesellschaft vom 14.-16.5.1990 hg. v. Christa Schulze, Heidelberg 1990, S. 26-72
  • Das Museum der Arbeit in Hamburg. Denkanstöße, Themen, Aufgaben, Hamburg 1993
  • Ein Mensch kommt ins Museum. Lebensgeschichten als Sammlungsaufgabe und Ausstellungsthema hg. v. Museum der Arbeit, Hamburg 1990
  • Museum der Arbeit. Tagung der „Arbeitsgruppe Museum der Arbeit innerhalb des DGB-Projekts Geschichte von unten“, in: Rundbrief Nr. 6 des DGB-Projekts „Geschichte von unten“ o.D.(1986), S. 2
  • Michel, Hans/Michel, Sünke/Mielke, Dieter, Zeise-Konkurs. Konkurs der Schiffsschraubenfabrik Zeise in Hamburg-Altona, Hamburg 1981
  • Bornholdt, Rolf, Museum der Arbeit. Thesen und Bericht, in: Scharrer, Manfred, Macht Geschichte - von unten. Handbuch für gewerkschaftliche Geschichte vor Ort, Köln 1988, S. 300-317
  • Ursula Schneider, Museum der Arbeit. Ein „Museum zum Anfassen“? Zur Museumspraxis mit „Praxisexperten“, in: Kritische Berichte 16.1988, S. 19-24
  • Rolf Bornholdt, Gernot Krankenhagen und Ursula Schneider, Das Museum der Arbeit, eine neue Aufgabe, in: BDVA 25.1988, S. 163-175
  • Ulrich Höhns, Arbeit ins Museum. Das „Museum der Arbeit“ in Hamburg, in: Bauwelt 87.1996, S. 1720-1723
  • Dieter J. Glienke, Andreas Ackermann, Kersten Albers, Michael Sachs, Ursula Schneider-Abel, Walter Seeler und Elke Laier, Das Projekt „Museum der Arbeit“ in Hamburg, in: Die andere Kultur. Volkskunde, Sozialwissenschaften und Arbeiterkultur. Ein Tagungsbericht hg. v. Helmut Fielhauer und Olaf Bockhorn, Wien, München, Zürich 1982, S. 311-318
  • Gewerkschaftliche Positionen und Forderungen zu einem Museum der Arbeit in Hamburg, in: Kultur intern (Ausgabe Mai) 1986 hg. v. ötv - Betriebsgruppe Kulturbehörde
  • Gernot Krankenhagen, Hamburg plant ein Museum der Arbeit - seit 1980 oder: Warum ist es so schwer, ein Museum der Arbeit zu realisieren?, in: Geschichte der Arbeit im Museum. Dokumentation einer Tagung im Rahmen der Ruhrfestspiele Recklinghausen 11. bis 13. Mai 1987 hg. v. Bernd Faulenbach und Franz-Josef Jelich (Forschungsinstitut für Arbeiterbildung; Beiträge, Informationen, Kommentare; Beiheft 5), Recklinghausen 1987, S. 34-54
  • Arbeitskreis Frauen im Museum der Arbeit, Hamburg, „Gern erinnere ich mich an die duftende, getrocknete Wäsche, doch der Waschtag war für mich ein Greuel …“, in: Geschichtswerkstatt 7.1985, S. 19-21
  • … nicht nur Galionsfigur. Frauen berichten von ihrer Arbeit im Hamburger Hafen hg. v. Frauenarbeitskreis „Wandbild - Frauenarbeit im Hamburger Hafen“ und Museum der Arbeit, Hamburg 1989
  • Elisabeth von Dücker, Frauengeschichte im Hafen vor Anker!, in: Geschichtswerkstatt 15.1988 (Thema: Juden. Innenansichten vergangener Lebenswelten), S. 69–71

Unveröffentliche Quellen

  • Der Verein verfügt über ein Vereinsarchiv im Gebäude des Museums der Arbeit, das ich für meine Untersuchung einsehen konnte. Ansprechpartner ist der Verein „Freunde des Museums der Arbeit“
1)
Die Koordinaten beziehen sich auf die Stadt, nicht auf die genaue Adresse